Claire Beyer: Revanche
Väter und Söhne Claire Beyers Debütroman Rauken im Jahr 2000 und zuletzt Refugium 2012 haben mich begeistert. Wie immer trägt auch das neueste ihrer sechs Büche...
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O wie Offenbarung des Bösen, V wie Vergebung Während der norwegische Literaturzug mit dem Kronprinzenpaar und zahlreichen Autoren, unter ihnen auch Simon Stra...
„Nichts war wie vorher. Absolut nichts.“ Die Idee zu Simone Lapperts zweitem Roman Der Sprung ist klasse. Da steht eine junge Frau namens Manu auf...
Ein abenteuerlicher Vater-Tochter-Roman Nach seinem abenteuerlichen Vater-Sohn-Roman Das Fell des Bären 2017 hat der italienische Autor und Literaturdozent Ma...
„Es kann woanders nur besser sein als hier.“ Jedem Bewohner der „Schönen Insel“ wird nach seinem Tod ein „Miroloi“ gesungen, ein Totenlied, nur di...
Ein Plädoyer für das Dazugehören Im Frühjahr 2009 besuchte Saša Stanišić mit seiner Großmutter das 13-Seelen-Dorf Oskoruša in den bosnischen Bergen, Heimat se...
Trauer erster und zweiter Klasse 70 Seiten lang erzählt Sarah Kuttner in ihrem neuen Roman Kurt, dessen drei Teile ebenfalls jeweils „Kurt“ heißen, über das W...
Orna – Emilia – Ella Der israelische Autor Dror Mishani, geboren 1975, lehrt Literaturwissenschaften an der Universität Tel Aviv, Spezialgebiet Ge...
„Das gute Ansehen des Krieges beruht auf einem Irrtum“ Bei Erscheinen 2018 habe ich Arno Geigers Roman Unter der Drachenwand zu meinem Bedauern verpasst. Nun ...
Ausgestoßene Eine Fahrt durch den Schärengarten vor Turku zu den Ålandinseln im Jahr 2017 gehört zu meinen schönsten Reiseerinnerungen. Tausende kleiner und k...