Ian McEwan: Was wir wissen können
Sein und Schein Der 1948 geborene britische Autor Ian McEwan blickt in seinem Roman Was wir wissen können weit in die Zukunft: ins Jahr 2119. Es ist kein hoff...
Sein und Schein Der 1948 geborene britische Autor Ian McEwan blickt in seinem Roman Was wir wissen können weit in die Zukunft: ins Jahr 2119. Es ist kein hoff...
Drei sind einer zu viel Die Nachricht vom Tod seiner Mutter erreicht den 31-jährigen überarbeiteten Assistenzarzt Terrence während eines Dienstes im County/US...
Literarische Stolpersteine für verschwundene Arten Einer jüdischen Tradition gemäß stirbt ein Mensch zwei Mal: wenn das Herz aufhört zu schlagen und wenn sein...
Die Wut, die bleibt 2013 hat mich der Roman Die Brandungswelle der französischen Autorin Claudie Gallay begeistert, zu dem sie ein Gedicht ihres popul...
Kino auf der Couch Rom 2024. Auf der Couch der Dottoressa Maltesta in einer Altbauwohnung liegt seit viereinhalb Monaten zweimal wöchentlich der 62-jährige F...
Wohin mit 20.000 Elefanten? 2006 wurde der Braunbär Bruno in Deutschland zum Politikum. Die bayerische Staatsregierung erklärte ihn zum „Problembären“ und ga...
Mühsal der Pubertät Marigold Daisy Green wächst – vermutlich in der frühen zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – in einem kalten Küstenort in Yorkshire, so ab...
Flashback Mit dem Roman 17 juni knüpft Alex Schulman thematisch an seine früheren fiktionalen Bücher Die Überlebenden und Endstation Malma an, aber auch an s...
Eingeweideschau Ein Roman über vier Generationen einer Familie und ein ganzes Jahrhundert ist üblicherweise ein dicker Wälzer mit penibel recherchierten Deta...
Kurskorrekturen Die Karriere des ehrgeizigen Journalisten Felix Licht kannte bisher nur eine Richtung: nach oben. Dafür hat er Familie, Privatleben und Gesundh...