Meine Lese-Highlights 2021

Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte. (Victor Hugo)

© B. Busch

Meine liebsten Bücher 2021 sind nicht alle in diesem Jahr erschienen, sie haben mich aber im Laufe des Jahres am nachhaltigsten beschäftigt und sind zu Freunden geworden. Mein Kriterium ist dabei weder, dass die Bücher sich bereits über lange Zeit als Klassiker bewährt haben, noch die Überzeugung, dass sie auch in hundert Jahren noch gelesen werden. Es ist eine subjektive Auswahl von Titeln, die für mich im genau richtigen Augenblick kamen.

Von oben nach unten:

Sabine Bohlmann & Kerstin Schoene: Der kleine Siebenschläfer – Gleich ist alles wieder gut. Thienemann 2019
Tove Ditlevsen: Kindheit. Aufbau 2021

Tove Ditlevsen: Jugend. Aufbau 2021
Tove Ditlevsen: Abhängigkeit. Aufbau 2021
Edvard Hoem: Die Hebamme. Urachhaus 2021
Henning Ahrens: Mitgift. Klett-Cotta 2021
Leïla Slimani: Das Land der Anderen. Luchterhand 2021
Thomas de Padova: Nonna. Insel 2020
Monika Helfer: Vati. Carl Hanser 2021
Charles Lewinsky: Melnitz. Diogenes 2021
Kirsten Boie: Dunkelnacht. Oetinger 2021
Marianne Philips: Die Beichte einer Nacht. Diogenes 2021
Eva Menasse: Dunkelblum. Kiepenheuer & Witsch 2021
Matthias Jügler: Die Verlassenen. Penguin 2021
Roy Jacobsen: Die Kinder von Barrøy. C.H. Beck 2021
Richard Wagamese: Das weite Herz des Landes. Blessing 2020
Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden. Rowohlt 2021

Allen Besucherinnen und Besuchern auf meinem Blog wünsche ich ein gesundes, frohes 2022!

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