Laurent Petitmangin: Was es braucht in der Nacht
Tiefe Gräben Beim ersten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahl im Mai 2017 gingen weit über 40 Prozent der Stimmen an extreme und populistische Part...
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Wimmelige Lebensgeschichten Der Duden nennt als Bedeutung für „zählen“ einerseits „eine Zahlenfolge hersagen“ und „die Anzahl von etwas feststellen“, anderers...
Relikte aus alter Zeit In wunderschöner Aufmachung mit einem Leinenband im Schuber, Lesebändchen, Nachwort, klarem Druckbild und glattem Papier, über das zu s...
Nachts allein im Museum Mit einem Blick in ihre Schreibstube, eine dunkle Höhle von drei mal vier Metern, beginnt Leïla Slimani ihren autobiografischen Berich...
Schmerzvolle Ernüchterung Im Angesicht weltweiter Krisenherde, Syrien, der Jemen, Afghanistan oder jüngst die Ukraine, bleiben Zweifel an den Erfolgsau...
Ein Vater, der nicht zum Helden taugt, oder Familie ist Schicksal Die Verdachtsdiagnose Krebs löst im autofiktionalen Roman Wie mein Vater Hitler den K...
Ein außergewöhnliches Debüt Wer in diesem Literaturfrühling 2022 einen außergewöhnlichen Roman lesen möchte, dem empfehle ich das Debüt Skabelon der 1985...
Fluss-Movie mit deutlichen Schwächen Eine ausgesprochen unsympathische Viererbande in den Dreißigern steht im Mittelpunkt von Dirk Kurbjuweits Roman Der Ausfl...
Das tragisch-komische Leben der Geschwister Popper Irgendwie sind sie alle verkorkst, die drei jüdisch-säkularen Geschwister Popper aus Paris. Aus Serge, mit ...
Stadt in Trümmern – Zukunft in Trümmern? Nach Dunkelnacht 2021 gibt es einen weiteren Jugendroman von Kirsten Boie, der im Jahr 1945 angesiedelt ist: Heul doc...