Laurent Petitmangin: Was es braucht in der Nacht
Tiefe Gräben Beim ersten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahl im Mai 2017 gingen weit über 40 Prozent der Stimmen an extreme und populistische Part...
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Schmerzvolle Ernüchterung Im Angesicht weltweiter Krisenherde, Syrien, der Jemen, Afghanistan oder jüngst die Ukraine, bleiben Zweifel an den Erfolgsau...
Ein außergewöhnliches Debüt Wer in diesem Literaturfrühling 2022 einen außergewöhnlichen Roman lesen möchte, dem empfehle ich das Debüt Skabelon der 1985...
Fluss-Movie mit deutlichen Schwächen Eine ausgesprochen unsympathische Viererbande in den Dreißigern steht im Mittelpunkt von Dirk Kurbjuweits Roman Der Ausfl...
Das tragisch-komische Leben der Geschwister Popper Irgendwie sind sie alle verkorkst, die drei jüdisch-säkularen Geschwister Popper aus Paris. Aus Serge, mit ...
Ende einer Teenagerfreundschaft 35 Jahre und fast 250 Buchseiten trennen die jeweils ersten Sätze der beiden Romanteile von Die Gezeiten gehören...
Im Käfig aus Kind und Wind Von den drei Romanen der 1984 geborenen Dänin Stine Pilgaard schwärmen nicht nur die dänische Literaturkritik und Buchpreis-Jurys, ...
Ein Rückwärtsgucker und Nichtdrüberwegkommenwoller Gert Loschütz, geboren 1946 in Genthin, kam 1957 mit seinen Eltern in den Westen. Für seinen 2018 erschien...
Zwischen Realität und Fiktion Zweimal war Said Al-Wahid seit seiner Flucht in seiner irakischen Heimat: nach dem Sturz der Diktatur, heimlich, während in Deut...
Zusammen ist man weniger allein Denke ich an Island, fallen mir Vulkane, Fischerei, Islandpferde und die alten Isländersagas ein. Spätestens seit dem Gastland...