Dmitrij Kapitelman: Eine Formalie in Kiew
Zugehörigkeit und Verbundenheit Migration hört eigentlich nie auf, auch fünfundzwanzig Jahre später wandere ich noch immer nach Deutschland ein… (S. 25) Alles...
Zugehörigkeit und Verbundenheit Migration hört eigentlich nie auf, auch fünfundzwanzig Jahre später wandere ich noch immer nach Deutschland ein… (S. 25) Alles...
Zwei Mütter, drei Väter, viele Heimatorte Wäre der Buchtitel Herkunft nicht schon vom Gewinner des Deutschen Buchpreises 2019, Saša Stanišić, besetzt – ...
Mit Vergnügen durch die Belle Époque An seinen Romanen Vom Ende einer Geschichte und Die einzige Geschichte hatte ich in den vergangenen Jahren viel Freude, o...
Die Familiengeschichte geht weiter In hohem Alter erzählte Tante Kathe der Nichte Monika Helfer die Geschichte ihrer Familie mütterlicherseits mit der Auflage...
Der Zwang zu schreiben Die dänische Schriftstellerin Tove Ditlevsen (1917 – 1976) ist hierzulande leider bisher viel weniger bekannt als in ihrem Heimatland. ...
Zwei Wochen in Badenweiler Was äußerlich zunächst einen Künstlerroman oder eine Biografie über den in Deutschland bisher wenig bekannten US-amerikanischen Jou...
Melancholischer Künstlerroman und Abbild einer vergangenen Epoche Biografische Romane lassen den Verfasserinnen und Verfassern Spielräume beim Umgang mit bekann...
Erinnerungspfützen Erinnerungen sind keine Tagebücher. Dem Vergleich mit einem Fluss halten sie nicht stand. Eher sind es verstreute große und kleine Pfützen ...
Zwischen Jules Verne und Wernher von Braun Es mag an meiner Ferne zur Physik und zur Raketentechnik liegen, dass ich den Name Hermann Oberth bisher nicht kann...
Licht und Schatten eines Musikerlebens Die letzte Überfahrt Gustav Mahlers 1910 von New York nach Europa bildet den Rahmen für den nur 126 Seiten starken Roma...