Elena Ferrante: Die Geschichte des verlorenen Kindes
Ein exzellenter Abschluss der Neapolitanischen Saga Mit Bedauern und ein bisschen Wehmut habe ich nach gut 2200 Seiten den vierten und letzten Band von Elena Fe...
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Bilanz eines Butlerlebens Vieles hat sich seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Leben des altgedienten Butlers Stevens auf dem englischen Landsitz Darlington...
„Nachher sieht alles gleich anders aus“ Das ungleiche Brüderpaar Olof und Carl Axelsson steht im Mittelpunkt des kleinen Romans von Johan Bargum, ge...
Wortlosigkeit Normalerweise schätzen Autoren die Frage nach der autobiografischen Grundlage ihrer Romane nicht, im Falle von Ein schönes Paar von Gert Loschütz ...
Die Folgen des Verlassens und Verlassenwerdens Eine junge Frau, gemalt vom amerikanischen Pop Art-Künstler Alex Katz, schmückt das Cover des Debütromans Vier Sc...
Ein unheilvolles Familiengeheimnis J. Courtney Sullivan, US-amerikanische Autorin und Journalistin, hat in ihren Romanen eine Vorliebe für Familientreffen. In S...
Eine sehr düstere Zukunftsvision Da ich normalerweise kaum Dystopien und selten Politthriller lese oder höre, war Juli Zehs neuer Roman Leere Herzen eine Heraus...
Weite der Prärie – Weite der Herzen Lied der Weite, im Original 1999 erschienen unter dem Titel Plainsong, ist der dritte von sechs Romanen des US-Amerika...
Mit Bismarck beginnt und endet es Viel Stoff hat Bernhard Schlink in diesen Roman gepackt: einen Parforceritt durch die deutsche Geschichte vom Kaiserreich bis ...
Das Allgemeinste persönlich darstellen „Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen“, ein Zitat des japanischen Malers Katsushika Hokusai (1760 – 1849...